Vorträge

  • Kopernikanische Wende in der Medien|Musik, bei: »The Sound of Sound Studies«, Jahrestagung der GfM-AD ›Auditive Kultur und Sound Studies« 2021 an der Leuphana Universität Lüneburg (8.-10.7.2021).
  • De|Humane Im|Perfektion: zwischen Nostalgie und Innovation bei der Tagung »NOISE POLLUTION« am Institut für Medienkulturwissenschaft der Universität Freiburg (04.-06.02.2021)
  • VON DER KRISE ZUM SKANDAL: Temporale Dimensionen der Eklatanz, oder: Medienumbrüche als eklatantes Apriori, bei: »Vor dem Skandal« an der Goethe-Universität, Frankfurt am Main (27.-29.11.2020)
  • Der menschliche Makel als kreatives Moment, bei: »Imperfection as an Aesthetic Idea in Music«, Kunstuniversität Graz (19./20.11.2020)
  • VOM STARMAN ZUM BLACK STAR. (Wieder-)Geburt & Tod bei David Bowie im Rahmen der Konferenz »Jugend, Musik und Film« in Kooperation mit dem 13. UNERHÖRT Musikfilmfestival Hamburg (7.-9.11.2019).
  • KÜNSTL(ER)I(S)CHE UTOPIEN DER BESCHALLUNG. ›Raumklang‹ und ›Immersives Erleben‹ in der frühen Lausprechermusik im Rahmen des Panels UN/NATÜRLICHE KLANGUMWELTEN. Medienökologien der Beschallung bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM) ›Materialitäten‹ in Köln (25.-28.9.2019).
  • COMPOSER-PERFORMERINNEN – FEMMES DIGITALES, bei: Theater und Technik – 14. Kongress der Gesellschaft für Theaterwissenschaft am Institut für Medien- und Kulturwissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (8.-11. 11.2018 ).
  • DEA EX MACHINA: Die technofeministische Emanzipation des Klangs, bei: »Do Synthesizers dream of Spotify« im Rahmen des Stream-Festival Linz (1./2. Juni 2018).
  • THEREMIN: ein alarmierender Missbrauch eines (meta)physi(kali)schen Musikgeräts. Lecture im Rahmen des Panel »Schwellen des Auditiven« bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Medienwissenschaften (GfM) 2017 in Erlangen um Thema ZUGÄNGE (4.-7.10.2017).
  • RAUSCH(EN): Ohne Noise, keine Zukunftsmusik. Soundlecture im Rahmen der Finissage der Ausstellung YOU ARE IN MY WAVE (28. Mai 2017) im Lothringer13 (Kunsthalle der Stadt München für internationale Gegenwartskunst).
  • Von der Elektronischen Eklatanz zu den Posthumanen Sinfonien bei der 4. Jahrestagung der AG Auditive Kultur und Sound Studies der Gesellschaft für Medienwissenschaften (Tübingen, 20./21. Januar 2017).
  • Ohne Noise, keine Zukunftsmusik beim Tagungs-Festival „ZUKUNFTSMUSIK. Closed Loops and Open Futures“ (Linz, 2.-4. Juni 2016).
  • From Sine-Tones To Malware-Sound. Interference as an Aesthetic Principle in the Era of Posthumanism beim internationalen Symposium „INTERFERENCES: theories, contaminations, interfaces, contacts, transmissions“ (Verona, 26.-28.5.2016).
  • „Wo man singt, da lass Dich ruhig nieder…”. Zur klingenden Narration von “The Walking Dead” beim Workshop des Arbeitskreises „Weiter sehen“ (Dresdener Beiträge zur interdisziplinären Serienforschung): Nicht totzukriegen – The Walking Dead & die Hölle der Serialität (Dresden, 26.-27.5.2016).
  • Posthumane Musik: Formbildung durch Struktursprengung. Eine klingende Diskursanalyse, Sektion in der Ringvorlesung „Verstehen musikalischer Strukturen” (Beate Kutschke), TU Dresden (25.7.2015).
  • [GE]RA[E]USCH[EN] – Glossar im Rahmen der Lecture-Performance Prinzipien der Störung (mit Lars Koch, Tanja Prokic, Johannes Pause, Moritz Mutter, Marian Kaiser) im Rahmen von Day in Day out – Störungen des Digitalen (Dresden, GEH8).
  • Interferences – Critical Perspectives on Early Loudspeaker Music im Panel “Disruption in the Arts” (gemeinsam mit Lars Koch, Tobias Nanz, Moritz Mutter) bei der internationalen Konferenz “Critical Theory, Film and Media: Where is ‘Frankfurt’ now?” an der Goethe Universität Frankfurt (20.-24.8.2014).
  • Elektronische Musik – ein Mißbrauch von Heeresgerät? Wie Arms & Technology zu Arts & Technology wurden bei: „F-A-S-T. Framing Art, Science & Technology“ (Pilotprojekt der Hochschule für Bildende Künste Dresden) am 7.5.2014.
  • Laute(r) Emotionen & Ritual(-Brüch)e bei: Kolloquium der Forschungsgruppe „Gefühlte Gemeinschaften? Emotionen im Musikleben Europas“, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (6.6.2013).
  • Topless Cellist: People of New York vs. Charlotte Moorman bei: “Gesetze der Kunst. Recht und Ritual”, Interdisziplinäres Symposium des Promotionsprogramms ProArt, Ludwig-Maximilian-Universität München (19./20. April 2013).
  • Elektronische Eklatanz. Zwischen Anti- und Hyperperformanz im Rahmen von „Sound & Performance“, Jahrestagung der Gesellschaft für Theaterwissenschaften 2012 in Bayreuth (5.9.2012).
  • John Cages 4‘33‘‘ – Paradoxie eines (Nicht-)Ereignisses im Rahmen der Abschlusstagung „Anatomie des Außergewöhnlichen. Zur Produktion, Substanz und Rezeption des Ereignisses“ des Internationalen Graduiertenkollegs „Transnationale Medienereignisse von der frühen Neuzeit bis in die Gegenwart“ an der Justus-Liebig Universität Gießen (12./13.7.2012).
  • Klingende Skandale. Laute(r) Emotionen im Rahmen des interdisziplinären Symposiums produktion AFFEKTION rezeption an der Ludwig-Maximilians-Universität München (17./18.2.2012). Veröffentlich im Tagungsband (a.a.O.).